Sportverein Irndorf 1911 e.V.
Die Elf vom Rauhen Stein


Aufstieg 2023 → Kreisliga A



Aufstieg 2022 - Kreisliga B



Meisterschaft 2007

 

Der SV Irndorf startet mit dem Spielertrainer Ahmet Shabani aus Tuttlingen in die Saison 2006/2007. Das Ziel war nach dem verlorenen Relegationsspiel aus der Vorsaison klar definiert. Der dritte Aufstieg wurde angestrebt. In der Vorrunde wurde alle zehn Meisterschaftsspiele gewonnen und mit einer weißen Weste die Herbstmeisterschaft gefeiert. Es wurde lediglich ein Pokalspiel verloren und das nur gegen den späteren Pokalsieger SV Seedorf welchem man auf dem Rauhen Stein mit 1:2 unterlag. Aufgrund persönlicher Differenzen verließ Ahmet Shabani in der Winterpause zusammen mit vier weiteren Spielern aus Tuttlingen den SV Irndorf.                 

Zur Rückrunde konnte Galib Mehacevic aus Tuttlingen verpflichtet werden. Ihm gelang es dass optimale aus der Mannschaft herauszuholen und so konnte vier Spieltage vor Ende der Saison die dritte Meisterschaft unter Dach und Fach gebracht werden.                 

Ein Spiel wurde in der Rückrunde aber noch verloren. Stark ersatzgeschwächt verlor der SV Irndorf am viertletzten Spieltag in Wurmlingen mit 1:2 recht unglücklich durch ein Eigentor in der 90. Spielminute. Aufgrund des an diesem Spieltag herschenden Spielermangels kam Heinz Alber wider Willen zum Einsatz. Damit ist er der einzige Spieler der in allen drei Meistermannschaften des SV Irndorf zum Einsatz kam.                 

Mit Hartmut Schellenbaum, Kai Wäschle und Markus Fritz konnten sich weitere drei Spieler freuen, ihre zweite Meisterschaft zu feiern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

von links nach rechts stehend: Trainer Galib Mehacevic, Senad Puce, Dietmar, Heni, Salko Bajic, Michael Schreiyäck, Jochen Haselmeier, Semir Puce, Halilagic Rahman, Thomas Scheibner, Oliver Ziecker, Sponsor Herbert Mattes, 2. Vorsitzender Heinz Alber

von links nach rechts kniend: Kai Wäschle, Holger Haselmeier, Matthias Alber, Florian Zindeler, Christoph Vogel, Hartmut Schellenbaum, Tobias Haselmeier, Markus Weinhold, 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abschlusstabelle

 

 

 

Meisterschaft 1999

In seiner zweiten Saison schaffte es der Erfolgscoach, Reinhard Lehrmayer, die von der Manschaft, dem Verein und den Fans langersehnte zweite Meisterschaft souverän unter Dach und Fach zu bringen. Mit einer geschlossenen Mannschaftleistung wurden die Rundenspiele ohne Niederlage bestritten. Die Homogenität der Mannschaft war der Schlüssel zum Erfolg. Wie auch schon bei der ersten Vereinsmeisterschaft bestimmten Disziplin, Moral und Ehrgeiz den Trainingsalltag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

von links nach rechts stehend:Trainer Reinhard Lehrmayer, Armin Glückler, Heiko Wäschle, Jürgen Haselmeier, Thomas Häusle, Heinz Alber, Kai Wäschle, Gerd Alber, Markus Horne, 1. Vorstand Josef Reitze, Sponsor Anselm Mattes

von links kniend: Uli Valentin, Hartmut Schellenbaum, Markus Fritz, Torwart Alwin Fürber, Dietmar Schreiyäck, Daniel Hermle, Achim Schellenbaum, Alexander Horne.

Die Spieler aus der damaligen Zeit, die sich zum größten Teil im im "fussballerischen Ruhestand" befinden, verbindet bis heute eine gute Kameradschaft und den guten Kontakt zu Reinhard Lehrmayer.  Leider wiederholte sich auch hier die Geschichte und nach einer durchwachsenen Saison konnte mit einem Sieg im Relegationsspiel gegen den SV Königsheim der Abstieg zwar verhindert werden. In der zweiten Kreisliga A-Saison war es aber dann soweit. Die Mannschaft ist abgestiegen und zerfiel weitgehenst in seine Einzelteile, sodass die Abmeldung der 1. Mannschaft für zwei Jahre die Konsequenz war, um danach einen Neuaufbau zu starten.

 

 

Meisterschaft 1985

1985 konnte die erste Meisterschaft, in der Kreisliga B gewonnen werden. Unter der Leitung des Spielertrainers Wolfgang Haunschild aus Tuttlingen wurde der Aufstieg in die Kreisliga A gefeiert. Garant für den Erfolg waren Disziplin und Ehrgeiz jedes einzelnen Spielers. Das entscheidende Spiel wurde in Mühlheim mit 5:1 gewonnen und der Jubel kannte keine Grenzen. Bei der Rückkehr wartete der Musikverein am Ortseingang und ein wahrer Triumphzug ging durchs Dorf. Der Dank der Mannschaft galt den treuen Fans, auf die stets Verlaß war. Weit mehr als 100 Zuschauer waren regelmäßig pro Heimspiel auf dem Rauhen Stein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch nach all den Feierlichkeiten war man bald wieder auf dem Boden der Realität zurück. Der Kreisliga A-Neuling hatte nicht zur alten Spielstärke, Moral und Einstellung zurückfinden können. Resignation machte sich breit. Disziplin und Trainingsbesuch schmolzen dahin und der Abstieg konnte nicht mehr vermieden werden.

 

 

Pokalsieger 1975

Der erste große sportliche Erfolg konnte der SV Irndorf 1975 feiern. Das Donauwanderpokalturnier des SV Bärenthal, das wegen Hochwasser nach Irndorf verlegt worden war, konnte keine der favorisierten Mannschaften gewinnen. Der Außenseiter SV Irndorf besiegte im Finale den SV Bärenthal im Elfmeterschießen.